Hab keine Angst, etwas Neues anzufangen!
Denk immer daran:
Amateure haben die Arche gebaut und Profis die Titanic.
Es gibt eine Stelle in der Bibel, die wird selten bis gar nicht korrekt übersetzt: Jesus sagt nicht »Das Reich Gottes ist MITTEN UNTER Euch«, er sagt »Das Reich Gottes ist IN EUCH« (Lk 17,21). Wörtlich heißt es auf Griechisch »entos« und das bedeutet »innen«. Scheint so, als würde es den meisten Christen immer noch schwer fallen, das wirklich an zu nehmen, denn »innen« würde ja bedeuten, dass wir alle Königinnen und Könige sind. Dass wir alle Gesalbte und damit alle Christus SIND, denn Christus heißt ja nichts anderes als gesalbt. Zeige Deine eigene innere Würde. Das Problem ist nur, dass es vielen so schwer fällt, das auch zu glauben. (15 - 19 + 21 Ferdinand Rauch)
Alles was man mit LIEBE betrachtet ist immer schön. (Christian Morgenstern)
Höre niemals auf anzufangen, und fange niemals an aufzuhören. (Marcus Tullius Cicero)
Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt, so darf man doch keinesfalls folgern, dass auch alles gehört und verstanden ist.
Jeder krankt in letzter Linie daran, dass er das verloren hat, was lebendige Religionen ihren Gläubigen zu allen Zeiten gegeben haben, und keiner ist wirklich geheilt, der seine religiöse Einstellung nicht wieder erreicht. (C.G. Jung)
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Ver-gleich zu dem, was in uns liegt. Wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder (Henry D. Thoreau)
Jesus Christus ist in einem männlichen Körper mit einer weiblichen Seele geboren. Das ist u.a. mit ein Grund dafür, dass ihn die Apostel nicht
verstanden haben. Die Frauen in der Bibel sind es, die Jesus Christus den Aposteln als Vorbild benennt. Auch den heutigen Vertreter Christi (Nachfolger der Aposten) lehrt Jesus Christus
in der allumfassenden Kirche von Frauen zu lernen. (aus dem Buch "Steht auf") Warum wird diese Lehre Jesus Christus in der allumfassenden Kirche
immer noch nicht verstanden? Ihr Männer wisst Ihr denn immer noch nicht, dass ein Herz und eine Seele, die reale allumfassende Wirklichkeit ist? Brigitte Helfen
An Gott zu glauben bedeutet, ein Grund zu haben, auf dem man steht, eine Hoffnung, zu der man Zuflucht nimmt, ein Vertrauen, das unerschütterlich ist. Auf einer solchen Basis lässt sich das Vertrauen gründen, dass ein Leben nach den Weisungen Gottes gut ist und heilvoll. (Jens Schröter, Theologe)
Die Wurzel der Gewalt ist die Illusion der Trennung: von Gott, vom Einssein mit sich selbst und allem anderen und vom Sein an sich. Eine gesunde Spiritualität führt immer an die Wurzel und deckt die Illusion der Trennung auf. Richard Rohr (* 1943)
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